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Die Zukunft der Beschaffung neu definiert
Wie Beschaffungsteams indirekte Ausgaben gezielt steuern, um Effizienzpotenziale zu realisieren und ihre Budgetvorgaben zu übertreffen.
Wir haben 4.000 Führungskräfte im Beschaffungswesen in ganz Europa befragt und Folgendes herausgefunden:
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60 %
der Unternehmen verwalten mehr als die Hälfte ihrer nicht-produktionsbezogenen Ausgaben.
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85 %
der Unternehmen nutzen zumindest zeitweise Online-Marktplätze für die Ausgabenverwaltung.
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53 %
der Beschaffungsfachleute sehen die Dauer, die Lieferanten für Angebote und Vorschläge brauchen, als Herausforderung bei Ausschreibungen.
Veränderungen meistern
Die Beschaffung ist für den erfolgreichen Betrieb von Unternehmen und ihre gesamten Lieferketten von entscheidender Bedeutung. Das Arbeitsumfeld wird jedoch immer schwieriger, da die Beschaffungsbudgets weniger stark steigen als die Inflationsrate. Gleichzeitig stehen die Teams unter dem Druck, mit weniger Ressourcen mehr zu leisten.
Da Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, Kosten für eine positive Bilanz zu reduzieren, entwickeln sich Programme für die Ausgabenverwaltung zu einer wichtigen Strategie.
„Die Unsicherheit erhöht die Kosten in allen Bereichen. Beschaffungsteams müssen heute Standorte und geopolitische Aspekte in einer Weise berücksichtigen, wie es vor fünf Jahren noch nicht der Fall war.“
— Michael Lewis, Professor of Operations and Supply Management, University of Bath School of Management
