Zeit- und Kostenersparnisse durch optimale Business Software
Die uvex group in Fürth in Bayern produziert und verkauft Premium-Schutzprodukte für Arbeit, Sport und Freizeit – rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Um die Beschaffungsprozesse (E-Procurement und Tail Spend) zu optimieren und damit den teils hohen manuellen Aufwand bei Bestell- und Rechnungsbearbeitung überflüssig zu machen, übernahm die uvex group eine Reihe von Lösungen und Funktionen von Amazon Business.
„Wir konnten dadurch Geld und Zeit sparen und die freiwerdenden Ressourcen auf wertschöpfende Aktivitäten im Unternehmen umlenken“, erklärt Thomas Auer, Senior Procurement Consultant bei der uvex group. Allein im ersten Kalenderjahr sparte das Unternehmen 40.000 Euro an „unkontrollierten Ausgaben“.
Auch der Beschaffungsprozess von „Dein Dental“, ein Netzwerk zahnmedizinischer Versorgungszentren mit Sitz in Deutschland, ist stark dezentralisiert. Um die Finanzbuchhaltung effizienter zu machen, ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit Amazon Business ein.
Die Umstrukturierung der Finanzprozesse dazu bei, die Kosten zu senken, die Effizienz der Finanzabläufe zu steigern und gleichzeitig die Ausgabenkontrolle zu verbessern. Bisher erforderte das dezentralisierte Beschaffungssystem mehrere Genehmigungsprozesse für jede Bestellung, was den Aufwand für die Buchhaltung und Zahlungsabstimmung erhöhte. „Durch die gezielte Einrichtung und Konfiguration unseres Unternehmenskontos gehen wir davon aus, rund 80 Prozent der bisherigen Prozesskosten einzusparen”, erklärt Daniel Ralf, Leiter der Buchhaltung bei „Dein Dental“.
Qualifizierte Fachkräfte für Beschaffung unumgänglich
Solche Erfolge zeigen, wie wichtig es sein kann, das Thema Beschaffung in den wichtigsten Entscheidungsforen, in denen die Unternehmensstrategie diskutiert wird, einzubeziehen. Laut der Amazon Studie sind jedoch bisher nur 46 Prozent der Entscheidungsträger der Meinung, das Thema Beschaffung tatsächlich auch zur Chefsache zu machen. Tatsächlich sollen also viele Unternehmen daran arbeiten, die Abstimmung zwischen Beschaffung und Geschäftsstrategie zu verbessern.
Ein Problem scheint auch die fehlende Akzeptanz der Beschaffungsteams innerhalb eines Unternehmens zu sein. Der Amazon-Studie zufolge haben die Befragten sehr stark das Gefühl, dass ihre Arbeit und ihr strategischer Einfluss auf die Geschäftsentwicklung eines Unternehmens nicht anerkannt werden. Das Fehlen von Kennzahlen, die ihre Bemühungen darstellen könnten, beschert der Beschaffungsabteilung in manchen Unternehmen den fatalen Ruf, nicht wichtig zu sein.
Dabei ist es gerade erfolgsentscheidend, dass Betriebe angesichts neuer Technologien und der erhöhten Pflege von Netzwerken und Partnerschaften qualifizierte und motivierte Fachkräfte gewinnen, die strategische Wachstumsinitiativen in ihrem Arbeitsbereichen vorantreiben können. Viele Unternehmen haben das erkannt. Und so ist es keine Überraschung, dass die Bindung und Entwicklung bestehender (Spitzen-)Talente für 66 Prozent der Führungskräfte in den nächsten zwei Jahren sehr wichtig ist.
Ob Lieferantensuche, Zielgruppen- und Produktanalyse oder Cashflow-Optimierung – digitale Transformation und KI-gestützte Datenanalysen sind für die Beschaffungsteams immer wichtiger. In den nächsten Jahren werden Einkaufs- und Serviceprozesse verstärkt in der Business-Software eines jeden Unternehmens integriert sein. Und so wird deutlich werden, dass die Beschaffung nicht allein eine funktionale Aufgabe ist, sondern eine entscheidende Rolle für den gesamten Unternehmenserfolg spielt.
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