Über blikk
blikk ist ein Zusammenschluss aus radiologischen und nuklearmedizinischen Praxen. An bundesweit rund 30 Standorten sowie in einer interdisziplinären Klinik in Berlin arbeitet – sowohl im konservativen als auch im operativen Bereich – ein großes Team an Experten aus allen Gebieten der Radiologie und der Nuklearmedizin, der Kardio- und Neuroradiologie, Kinderradiologie, interventionelle Radiologie und Mammographie. blikk schafft durch den Einsatz modernster Geräte und der damit verbundenen hochauflösenden Bildqualität Spitzenradiologie für Patienten, Zuweiser und Krankenhäuser. blikk bietet schnelle Termine und Befunde, um einen ebenso schnellen Einsatz von Therapien zu ermöglichen. Mit mehr als einer Million Untersuchungen p. a. und rund 1.000 Mitarbeitern zählt die blikk-Gruppe zu den größten Radiologieverbunden Deutschlands. blikk ist mit seinen Praxen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hamburg und Berlin vertreten.
Die Einkaufsstrategie
blikk verwendet seit langem hochwertige IT-Systeme, die eine optimale Kommunikation zwischen allen Standorten sowie eine effiziente Ressourcennutzung fördern. Regelmäßig testet der Radiologieverbund zudem Innovationen, die die Digitalisierung der Behandlungs- und Arbeitsprozesse verbessern können. Amazon Business ist ein lösungsorientiertes Tool, mit dem blikk die digitale Vernetzung nun noch weiter vorantreibt.
Der zentrale Einkauf ist bei blikk grundsätzlich für die gesamte Beschaffung zuständig. Um bedarfsgerechte Bestellungen zu gewährleisten, werden die Bestellprozesse von den einzelnen Standorten bzw. Bereichsleitern ausgelöst und anschließend zentral abgewickelt sowie verbucht. Dieses Vorgehen ist sehr funktional und kostensenkend im Bereich der medizinischen Produkte. Jedoch: Für Kleinstbeschaffungen, wie alltägliche Bedarfsgegenstände oder Büroutensilien, ist eine dezentrale Einkaufslösung, die zügig, transparent und zugleich zuverlässig funktioniert, weitaus sinnvoller.
Die Herausforderung
Die blikk-Gruppe verfügt über ein ERP-System, durch das die Praxen ihre Bedarfe für medizinische und nicht medizinische Verbrauchsmaterialien decken. Für die Verbrauchsmaterialien, die nicht effektiv über einen Lieferanten bündelbar waren, suchte man nach einer digitalen, flexiblen und anpassungsfähigen Beschaffungslösung. Amazon Business war hier die erste Wahl.
Insbesondere bei Alltagsbedarfen (wie Glühbirne, Mülleimer, Türstopper, Batterie, Zubehör für die Kaffeemaschine oder Schreibtischlampe) erwies sich der bisherige Beschaffungsprozess als zu aufwendig und langwierig. Belege waren auch nicht immer vorhanden oder konnten den zugehörigen Kostenstellen nur schwer zugeordnet werden. Des Weiteren musste für die Produkte nach ihrer Bestellung eine zu lange Wartezeit eingeplant werden.
Kurzum, die Beschaffung von Verbrauchsmaterial bedeutete hohen Aufwand sowie Wartezeit und zu wenig Budgetkontrolle für die Standorte. Die Finanzabteilung hatte aufgrund der fehlenden Belege Schwierigkeiten damit, der Belegpflicht konsequent nachzukommen.